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Mann sitzt vor Mähroboter

Smartes Gärtnern

Die Outdoor-Digitalisierung hat längst begonnen

Garten-News

Die Outdoor-Digitalisierung

Es soll tatsächlich immer noch Menschen geben, die sich ihr standhaft verweigern: der Digitalisierung, dem Thema des 21. Jahrhunderts. Was zaghaft mit dem Mobiltelefon begann, ist heute in unserem Leben so allgegenwärtig, dass es nicht mehr wegzudenken ist. Unser Zuhause ist mittlerweile „smart“, also mehr oder weniger vollständig digital gesteuert und überwacht. Der Staubsauger saugt selbstständig, die Rollläden fahren automatisch hoch und runter, die Pflege der Zimmerpflanzen übernimmt der smarte Blumentopf, unser Kühlschrank erkennt von alleine, ob die Milch leer ist und bestellt sofort neue. Außerdem können wir jederzeit über unsere Smartphones überprüfen, wer da gerade an unserer Tür klingelt und ihm oder ihr mitteilen, dass wir leider nicht zu Hause, sondern im Urlaub auf Mallorca sind. Zugegeben, nicht jedes Zuhause ist derart technologisiert, aber es werden immer mehr. Smart Home? Nein, Smart Life.

Und da das so ist und die Entwicklung unaufhaltsam voranschreitet, wird auch der Garten immer mehr zur digital überwachten Zone. Wir stellen Ihnen im Folgenden die gängigsten Systeme vor, versichern Ihnen aber: künstliche Intelligenz kann enorm arbeitserleichternd sein – ob sie jedoch unbedingt erforderlich ist, entscheiden am Ende immer noch Sie.

 

Garten smart nachrüsten

Wässern und mähen

Der Traum vom eigenen Garten kann an vielen Dingen scheitern. Oft geht es um fehlenden Platz, fehlende finanzielle Mittel oder fehlendes Wissen, wie man so einen Garten richtig pflegt. Manchmal geht es aber auch um fehlende Zeit, denn so entspannend ein Nachmittag im Grünen theoretisch sein kann, praktisch ist er zeitlich oft einfach nicht umsetzbar, da andere Dinge vorgehen: die Familie, der Job, Hobbys, Freunde. Da bleibt keine Zeit, um den Rasen zu mähen oder die Tomatenpflanzen zu gießen. Zumindest für die Zeit-Problematik gibt es jedoch eine Lösung, das sogenannte „Smart Gardening“, welches Ihnen durch den Einsatz smarter Gartengeräte ordentlich Arbeit abnehmen kann.

Am weitesten verbreitet sind sicherlich die Mähroboter, die schon seit ein paar Jahren gemütlich durch unsere Gärten fahren. Sie beginnen zu vorgegebenen Zeiten mit der Arbeit und erledigen diese auch zuverlässig, während Sie im wohlverdienten Urlaub sind. Es gibt verschiedene Ausführungen für große und kleine Gärten, Einsteigermodelle sind schon für ein paar hundert Euro erhältlich.

Auch bei der Gartenbewässerung gibt es intelligente Lösungen, die Zeit sparen. Spezielle Bodensensoren analysieren den Untergrund und sorgen bei Bedarf auch direkt für die optimale Bewässerung. Allerdings ist das nicht zwingend notwendig, denn es gibt zwei verschiedene Arten von Bewässerungstools: einmal die reinen Analysesysteme, die Ihnen sagen, wann es Zeit ist, zu gießen – und eben die, die das Wassermanagement komplett eigenständig übernehmen und Ihnen so die größte Zeitersparnis generieren.

Pflegeleichte Terrassenplatte

Außerdem gibt es smarte Wetterstationen, die beispielsweise bei starkem Regen das Ausfahren der Markise steuern. Auch in Punkto Gartenbeleuchtung haben Sie eine ganze Bandbreite an intelligenten Möglichkeiten, die auch ohne aufwendige Bauarbeiten in die Tat umgesetzt werden können. In vielen Fällen reichen schon portable Lampen aus, die im Baum aufgehängt oder als Ambiente-Lichter auf der Terrasse positioniert werden können, was eine ganz spezielle Atmosphäre kreiert.

Die Phero BETONPLUS-Keramikplatten von KANN bieten das ideale Umfeld für Lichtkompositionen jeglicher Art und überzeugen darüber hinaus durch ihren luxuriösen Sichtbetonlook und höchste Qualität. Die XXL-Platten mit 120 cm Kantenlänge sorgen für eine hohe Lagestabilität, sind äußerst leicht zu reinigen und unempfindlich gegen Kratzer und andere Gebrauchsspuren.

Hund sitzt auf Terrassenplatte

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im XXL-Format

Phero BETONPLUS