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Die Quadratmeter-Preise sind während der letzten Jahre exorbitant in die Höhe geschossen, das werden alle diejenigen mit gequältem Nicken bestätigen können, die sich in jüngster Vergangenheit mit einem Haus- oder Grundstückskauf beschäftigt haben. In vielen Fällen ist es wohl auch deshalb bei der theoretischen Beschäftigung mit der Materie geblieben. Und wenn es dann doch mit dem Traum vom Eigenheim funktioniert hat, ist die Realität hinsichtlich Ausstattung und Größe oftmals eine ganz andere als bei den ausschweifenden Fantastereien im Vorfeld. Bauen ist heutzutage nun mal ziemlich teuer, weshalb das fertige Resultat gelegentlich etwas kleiner ausfällt, als ursprünglich geplant.

Der Garten bildet da natürlich keine Ausnahme, im Gegenteil. Lässt man ihn von einem Unternehmen anlegen, kostet es Geld, nimmt man selber den Spaten in die Hand, kostet es Zeit. Wenn weder das eine, noch das andere in rauen Mengen vorhanden ist, ist die Lösung in beiden Fällen identisch: Der Garten wird kleiner. Dass das jedoch in keiner Weise zu Lasten der Optik passieren muss, veranschaulichen wir Ihnen im Folgenden, denn: Lieblingsplätze sind nicht an Quadratmeter gebunden. Bei deren Preisen muss man auch sagen: zum Glück!

Bei kleineren Gärten ist eine Sache besonders wichtig: Struktur. Je klarer Ihr Garten optisch gegliedert ist, desto größer erscheint er. Das erreichen Sie vor allem durch die Unterteilung in dezentrale Bereiche, zum Beispiel Nutzgarten, Spielwiese oder Relax-Zone. Wichtig ist allerdings, die einzelnen Bereiche nicht durch hohe Hecken oder sonstiges abzutrennen, da Sie so eher eine verkleinernde Wirkung erzielen würden. Die idealen Trennelemente sind beispielsweise halbhohe Gartenmauern, kleinere Hecken oder höhergewachsene Beete.

Des Weiteren sollten Sie Sichtachsen bei der Planung Ihres Außenbereichs berücksichtigen, durch die die Fläche optisch vergrößert werden kann. Darüber hinaus generieren sie eine gewisse Tiefe, beispielsweise über einen Gartenweg bis zu einer Hecke. Entscheidend ist, dass sie nicht ins Leere laufen, sondern an einem bestimmten, klaren Punkt münden, etwa an einer Sitzgelegenheit auf einer Terrasse, was uns direkt zum nächsten Punkt bringt.

Höhenunterschiede eignen sich nämlich hervorragend, um die Differenzierung einzelner Bereiche deutlich zu machen. Eine erhöht liegende Terrasse oder ein Hochbeet verleihen Ihrem Garten durch die erzeugten Niveau-Unterschiede deutlich mehr Tiefe. Eine weitere Möglichkeit diesbezüglich ist das Setzen gezielter Akzente, um Fixpunkte für das Auge zu kreieren. Spezielle Deko-Elemente, Garten-Skulpturen oder Ähnliches sind hier ideale „optische Tricks“, um Kleines größer wirken zu lassen.

Damit Sie Ihrem Garten die erforderliche Struktur verleihen können, ist die Germania antik-Mauer von KANN das optimale Produkt. Sie sorgt nicht nur für gemütliche Lieblingsplätze mit heimeliger Atmosphäre, sondern eignet sich darüber hinaus zur dezentralen Unterteilung Ihrer Gartenfläche. Die kleinformatigen Steine sind leicht zu verarbeiten und können mit allen anderen Produkten der Germania antik-Familie ergänzt werden, damit aus „klein“ im Handumdrehen „ganz groß“ wird.