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95 Jahre KANN

Mit dem Namen KANN verbindet man vieles, das steht fest. Allerhöchste Qualität, anspruchsvolles Design, ohne dabei die natürliche Ausstrahlung zu…

Garten-News

95 Jahre KANN

Ein Jahr jünger als Queen Elizabeth II.

Mit dem Namen KANN verbindet man vieles, das steht fest. Allerhöchste Qualität, anspruchsvolles Design, ohne dabei die natürliche Ausstrahlung zu verlieren und eine unverkennbare Individualität. Wir sind ein Traditionsunternehmen, dessen Geschichte nachweislich im Neuwieder Becken beginnt, welches nach einer Vulkaneruption an der Stelle des heutigen Laacher Sees vor über 12.500 Jahren mit glühendem Magma überzogen wurde. In weiterer Folge entstanden durch Lufteinschlüsse die so genannten Bimskörner, die im wahrsten Sinne des Wortes den Grundstein zur 1927 in Bendorf gegründeten KANN GmbH & Co. KG legten, deren anfängliches Programm lediglich ein schmales Sortiment an Bimsbaustoffen umfasste. Der Rest, das kann man ohne Übertreibung so sagen, ist Geschichte. Heute sind wir an 21 Standorten in ganz Deutschland vertreten und versuchen jeden Tag aufs Neue, unserer großen Verantwortung gerecht zu werden. Nicht nur unseren langjährigen Partnern und Kunden, sondern auch unseren Mitarbeitern gegenüber. Denn eines ist für uns klar: unser gemeinsames Ziel, Lieblingsplätze zu schaffen, hört nicht bei Ihrem Zuhause auf.

Wie erwähnt beginnt unsere Geschichte im Jahr 1927, womit wir sozusagen im selben Jahrgang sind wie die kürzlich verstorbene Queen Elizabeth II., die ein Jahr früher das Licht der Welt erblicken durfte. Ende der 1930er Jahre erfolgte der Eintritt von Paul Kann als geschäftsführender Gesellschafter, da er eine 50%ige Beteiligung an der damaligen Schwemmsteinfabrik erwerben konnte. In den Folgejahren begann man nun, gezielt Kies- und Sandförderung zu betreiben, zunächst im Heimbacher und Engerser Feld.

Durch den 2. Weltkrieg und das damit verbundene unvorstellbare Leid, das die Welt ertragen musste, wurde die Firmenentwicklung abrupt unterbrochen – ein Schicksal, welches wir mit viel zu vielen Unternehmen, vor allem aber mit viel zu vielen Menschen teilen. Erst im Lauf der 50er Jahre wurde die Produktionshöhe der Vorkriegszeit wieder erreicht. Nachdem zwischenzeitlich neben seinem Vater Paul auch dessen Sohn Horst Kann in das Unternehmen eintrat, übernahm die Familie Kann 1960 sämtliche Geschäftsanteile der KANN GmbH & Co. KG, wodurch eine Erweiterung des Geschäftsfeldes möglich war. So konnte beispielsweise in Neuwied-Engers eine für die damalige Zeit hochmoderne Kiesaufbereitungsanlage in Betrieb genommen werden. Die nächsten Jahre und Jahrzehnte waren geprägt von einer sukzessiven Ausweitung der Standorte und der Produktionspalette. Verschiedene Unternehmen wurden hierzu übernommen, zum Beispiel die Firma Betonwerk Müller KG in Mülheim-Kärlich oder die Betonwerke Kaspers in Ulmen/Eifel. In Köln-Pulheim wurde außerdem ein umweltfreundliches Verbundpflastersteinwerk „auf der grünen Wiese“ errichtet

1983 wurden im Rahmen einer Betriebsaufspaltung die KANN GmbH Baustoffwerke als 100 %ige Tochter der KANN GmbH & Co. KG gegründet, die sich der Förderung von Rohstoffen und der Produktion sowie dem Vertrieb der Bims- und Betonprodukte widmeten. Nachdem Anfang der 1990er Jahre erstmalig Aktivitäten in den neuen Bundesländern aufgenommen wurden, entstanden nach und nach neue Produktionsstätten in Leipzig, Magdeburg und dem südlich von Berlin gelegenen Telz

Durch den Erwerb der DASAG Eschershausen um die Jahrtausendwende konnte das Sortiment schließlich um den heute enorm wichtigen Bereich der Terrassenplatten ergänzt werden. Bis zum heutigen Tag folgten schließlich Standorte u.a. in Herbolzheim in Baden-Württemberg, Bonn-Beuel und Kaltenkirchen in Schleswig-Holstein.

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