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Es gibt ein paar Dinge, die sind weltgeschichtlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit deutlich relevanter als andere. Und umgekehrt natürlich auch. Die meisten Menschen würden wahrscheinlich zustimmen, wenn man ganz frech die Behauptung in den Raum stellte, dass Beetbegrenzungen eher zu den weniger bedeutsamen Dingen zählen. Dass es sich dabei um keine dramatische Fehleinschätzung handelt, versteht sich in Zeiten von Pandemie, Ukraine-Krieg und globaler Erwärmung natürlich von ganz alleine. Jedoch gibt es bereits seit Menschengedenken wichtiger und weniger wichtige Sachverhalte, und nur, weil die wichtigen wichtiger sind als die weniger wichtigen, bedeutet es nicht, dass die einen existieren dürfen und die anderen nicht.

Im Gegenteil: Würden wir uns jeden Tag ausschließlich mit den großen Themen unserer Zeit beschäftigen, bestünde höchstwahrscheinlich die Gefahr, die kleineren Dinge des Lebens abzutun als unbedeutsam und weniger wert – was natürlich nicht stimmt, im Gegenteil. Es sind gerade die sogenannten „kleinen“ Dinge, die uns hin und wieder vor Augen führen, was ein kurzer Augenblick des Glücks sein kann. Ein nettes Kompliment, ein paar wertschätzende Worte, viel zu viel Stracciatella-Eis, ein aufbauendes Lächeln, ein kaltes Bier nach einer Bergtour, eine feste Umarmung, ein warmherziger Blick, ein Teller Spaghetti Bolognese. Mag sein, dass man damit nicht die Welt retten kann, aber das Leben wird einen wunderbaren Augenblick lang ein ganz kleines Stückchen beschwingter. Und wenn Ihnen dieser Beitrag schon keinen Teller Spaghetti Bolognese beschert, dann doch wenigstens ein in ersten Ansätzen fundiertes Wissen über Beetbegrenzungen. Und wenn das nichts ist, dann wissen wir auch nicht mehr weiter.

Zunächst einmal: Ein Beet ganz grundsätzlich vom Rest Ihres Gartens abzugrenzen, ist kein Muss, aber eine durchaus sinnvolle Sache. Zum einen fällt durch eine klare Trennung die Pflege der einzelnen Bereiche leichter, weil so beispielsweise Gras die Ausbreitung in Ihr Pflanzbeet deutlich erschwert wird. Zum anderen werden auf diese Weise Substrate voneinander getrennt, was beispielsweise zwischen Kies und humushaltiger Erde von großer Wichtigkeit sein kann.

Bei der Wahl des Materials für Ihre Beetbegrenzung bietet Ihnen der Markt vielfältige Möglichkeiten. Holz ist zwar eine sehr schöne, bezogen auf die Haltbarkeit allerdings auch endliche Lösung, da die Verrottung in der feuchten Erde mit der Zeit voranschreitet. Da auch Kunststoff nicht sonderlich robust ist und dem Fußballspiel Ihrer Kinder leicht zum Opfer fallen könnte, bieten sich Begrenzungen aus Beton, Metall oder Naturstein an, die nicht nur schön aussehen, sondern durchaus auch einen praktischen Nutzen erfüllen. Das KANN-Sortiment umfasst hier gleich mehrere Möglichkeiten zur Beetbegrenzung, die Ihren Lieblingsplatz in vielerlei Hinsicht aufwerten.

Unsere Vios-Randsteine beispielsweise ergänzen nicht nur die auf moderne Außengestaltung ausgerichtete Vios Systemfamilie in perfekter Art und Weise, sondern harmonieren mit ihrem dezenten Grau- oder Anthrazit-Ton optimal mit sämtlichen Bereichen Ihres Lieblingsplatzes. Aber auch unsere KANN Randsteine stellen eine einfache und vor allem dauerhafte Einfassung für Sie dar, egal ob für Beete, Einfahrten oder Rasenflächen. Die vier verschiedenen Farbtöne und unterschiedlichen Formate sorgen obendrein für ein hohes Maß an Individualität. Mit den Beetbegrenzungen von KANN treffen Sie nicht nur eine sinnvolle und praktische Entscheidung, Sie geben außerdem den notwendigen Rahmen vor. Und das sogar noch äußerst stilvoll.