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Über uns

Informationen

Kundennähe & Service

Herzlich willkommen bei den KANN Baustoffwerken, dem Familienunternehmen mit langer Tradition und einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit.

Unser Engagement für exzellenten Kundenservice ist tief in unserer Geschichte verwurzelt, und unsere Unternehmensphilosophie gründet auf langfristigen und erfolgreichen Partnerschaften. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden individuelle Beratung, lösungsorientierte Betreuung sowie maßgeschneiderte Sonderanfertigungen und Spezialentwicklungen anzubieten. Doch unsere Wurzeln gehen über hervorragenden Service hinaus – sie reichen in die Vergangenheit eines Familienbetriebs, der seit Generationen für Qualität und Zuverlässigkeit steht. Gleichzeitig sind wir bestrebt, nachhaltige Praktiken in unsere Geschäftsprozesse zu integrieren, um die Umwelt zu schützen und zukünftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.

Erfahren Sie mehr über unsere Tradition, unser Engagement für Nachhaltigkeit und die Werte, die unser Familienunternehmen ausmachen.

Qualität

Der Name KANN steht wie kein zweiter für höchste Qualität, anspruchsvolles Design, vielfältige Individualität und natürliche Ausstrahlung. Dafür sorgen unsere modernen Produktions- und Bearbeitungsanlagen. Sie garantieren die gleichbleibend hohe Qualität und Lieferfähigkeit, die Sie von KANN gewohnt sind.

Verant­wortung

Verantwortung ist für uns nicht nur ein Wort: Es ist ein Wert, den wir jeden Tag auf´s Neue leben - in unserem Handeln und unseren Produkten. Wir übernehmen Verantwortung für die Umwelt, das Unternehmen, die Sicherheit unserer Mitarbeiter und natürlich gegenüber unseren Geschäftspartnern.

Mitarbeiter

Unsere engagierten Mitarbeiter sind der Schlüssel zu unserem Erfolg. Wir fördern sie durch Schulungen, ein attraktives Arbeitsumfeld, gut gewartete und geprüfte Maschinen und vieles mehr. Unsere Unternehmenskultur basiert auf offener Kommunikation, Respekt und gemeinsamen Zielen, um die Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte sicherzustellen.

Innovation

Trotz der langjährigen Erfahrung gilt es, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Denn modernes Bauen ist geprägt von Innovation und Design. Daher ist es uns wichtig, mit innovativen Ideen in die Entwicklung neuer Produkte sowie in die Optimierung bestehender Produkte zu gehen.

Die KANN-Geschichte – Unsere Unternehmenshistorie

1927

Gründung der KANN GmbH & Co. KG in Bendorf am Rhein durch Paul Geldmacher und Otto Pleines. Das Programm der Schwemmsteinfabrik umfasste zunächst nur ein schmales Sortiment von Bimsbaustoffen.

1936–1939

Eintritt von Paul Kann in die Firma als geschäftsführender Gesellschafter durch Erwerb einer 50%igen Beteiligung. Beginn der Kies- und Sandförderung im Heimbacher Feld sowie Erschließung einer Kiesgrube im Engerser Feld.

1945

Abrupte Unterbrechung der Firmenentwicklung durch die Zerstörung im 2. Weltkrieg. Erst in den 50er Jahren wurde die Höhe der Vorkriegsproduktion wieder erreicht. Horst Kann tritt in das Unternehmen ein.

1959/60

Übernahme aller Geschäftsanteile durch die Familie Kann. Hierdurch wurde eine Erweiterung der Firmenaktivitäten möglich. Horst Kann übernimmt nach Paul Kanns Tod die alleinige Geschäftsleitung. In Neuwied-Engers wird eine moderne Kiesaufbereitungsanlage in Betrieb genommen.

1966–1976

Durch die Übernahme der Firma Betonwerk Müller KG in Mülheim bei Koblenz, kann das Angebot an Baustoffen deutlich erweitert werden. Zusätzlich wird eine moderne Kreislaufanlage zur Herstellung von Verbundpflastersteinen in unmittelbarer Nähe des Kieswerkes in Engers gebaut.

1977–1982

Errichtung eines umweltfreundlichen Verbundpflastersteinwerkes in Köln-Pulheim. Der Betrieb wurde auf der grünen Wiese errichtet. Durch die Übernahme der Betonwerke Kaspers in Ulmen/Eifel sowie Kauf des Beton- und Fertigteilwerkes in Schweich bei Trier ist eine wesentliche Ausdehnung des Betonwaren- und Verbundpflasterstein-Absatzes im Bereich von Hunsrück/Eifel und des angrenzenden Auslandes möglich. Anfang der 80er Jahre wird mit einer grundlegenden Rationalisierung und Modernisierung der Bimswerke in Bendorf/Rhein begonnen.

1983

Im Rahmen einer Betriebsaufspaltung Übernahme von Rohstoff-Förderung sowie von Produktion und Vertrieb der Bims- und Betonprodukte durch die KANN GmbH Baustoffwerke, eine 100 prozentige Tochtergesellschaft der KANN GmbH & Co. KG. Beteiligung der langjährigen Geschäftsführer Dr. Heinz Geenen und Heinz Lauermann als Mitgesellschafter der KANN GmbH & Co. KG.

1988

Erwerb der Firma Grenzlandbeton in Übach-Palenberg. Im gleichen Jahr tritt Paulhorst Kann ins Unternehmen ein.

1990–1995

Aufnahme der Aktivitäten in den neuen Bundesländern, u. a. mit der Gründung der Betonwerke Leipzig GmbH & Co. KG. Es folgt der Erwerb der BEMA Beton- und Metallbau GmbH. Zur BEMA gehörten insgesamt vier Produktionsstätten, davon eine für die Produktion von Betonpflaster und Produkten für den Garten- und Landschaftsbau in Magdeburg. Mit dem Bau eines neuen Betonwerkes in Telz, südlich von Berlin sowie der Inbetriebnahme des neu errichteten Betonwerkes in Colbitz bei Magdeburg werden die Aktivitäten in den neuen Bundesländern weiter ausgebaut.

1997–2000

Erwerb der DASAG, Eschershausen. Hiermit wird das Sortiment der KANN Baustoffwerke um den Bereich der Außenplatten ergänzt. Zudem wurden die Produktionsstätten in Neumarkt und Fürstenfeldbruck von der sich in der Insolvenz befindlichen BKN Baustoffwerke Neumarkt GmbH übernommen und das Werk Eching der Fries & Co. Betonwerk GmbH zugekauft. Des Weiteren werden die bis dahin zur Basaltin GmbH gehörenden Standorte Linz am Rhein, Niederdreisbach und Aßlar-Werdorf erworben. Im Jahr 2000 tritt Jan Geenen ins Unternehmen ein.

2009–2011

Fertigstellung des Neubaus einer Anlage zur Bims- und Betonsteinproduktion im Werk in Bendorf. Sowie Neubau einer Anlage zur Pflaster- und Gartensteinproduktion im Werk Mülheim-Kärlich. Fertigstellung des Neubaus und Inbetriebnahme eines neuen Produktionsstandortes zur Herstellung von Pflaster- und Gartensteinen in Herbolzheim (Baden-Württemberg).

2013–2018

Die Errichtung neuer Produktionsanlagen an den Standorten Leipzig und Magdeburg sowie einer Fertigungsanlage zur Herstellung von Mauerscheiben im Werk Mittenwalde-Telz folgt. Ein neues Auslieferungslager in Bonn-Beuel wird eröffnet. Hinzu kommt der Neubau einer Produktionsstätte für Terrassenplatten am Standort in Urmitz und die Eröffnung des Standortes in Kaltenkirchen (Schleswig-Holstein).

2019

Neubau einer Produktionsstätte für Betonwaren am Standort Schermbeck.

2020

Produktionsbeginn des umgebauten Standortes Haßfurt. Installation von zwei zusätzlichen Photovoltaikanlagen an den Standorten Urmitz und Bendorf.